Katharina Rufibach stammt aus Österreich. Sie hat in Zermatt ihre neue Heimat gefunden und fühlt sich dort sehr wohl.
Ihre Wurzeln liegen in einem Schweizer Nachbarland. In ihren jungen Jahren hat es die Österreicherin Katharina Rufibach von Salzburg in die Schweiz gezogen. „Ich habe meine Lehre im Gastgewerbe gemacht. Die Schweiz war immer schon für die professionelle Gastronomie bekannt. So habe ich mich für einen Arbeitsaufenthalt in den Bergen entschieden“, erklärte Rufibach im rro-Interview. Die Salzburgerin arbeitete zunächst im Kanton Graubünden, anschliessend im Tessin und schliesslich im Wallis. „Ich bin in Zermatt gelandet und bin heutzutage hier verwurzelt. Das Matterhorndorf ist nun meine Heimat – mein Leben spielt sich hier ab“, bestätigte Rufibach. Mittlerweile ist sie seit 20 Jahren in Zermatt und hat mit ihrem Ehemann einen gemeinsamen Sohn, welcher im Matterhorndorf aufgewachsen und zur Schule gegangen ist. Rufibach hat eine innige Beziehung zum Zermatter Hausberg. „Ich war vor neun Jahren auf dem Matterhorn und werde diesen Tag nie vergessen. Als ich auf dem Gipfel stand, realisierte ich nicht wirklich, was ich geleistet hatte und wo ich mich befand. Erst einige Tage später wurde mir alles bewusst!“ Ihr grösster Wunsch sei nun, nochmals das Matterhorn zu besteigen und jeden einzelnen Moment bewusst zu leben und zu geniessen.
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