Durch einen Zufall ist Livia Jungen in Zermatt gelandet. Dort hat sie sehr schnell eine Saisonstelle gefunden.
Ein Freund von ihr fährt jährlich eine Woche nach Zermatt. Und zwar für verschiedene Auftritte mit dem Schwyzerörgeli. Dies war der Grund für Livia Jungen, ein erstes Mal ins Matterhorndorf zu reisen. Und es sollte nicht das letzte Mal sein. „Ich habe meinen meinen Kolleg während der Musikwoche besucht, mich sofort in das Dorf verliebt und mich für eine Saisonstelle beworben“, erzählte Livia Jungen im rro-Interview. Nach einem Einstieg im Service ist sie zur Zeit im Bereich der Aktivitäten zum 150-jährigen Jubiläums der Erstbesteigung des Matterhorns tätig. Im Zusammenhang mit ihrer zweiten Heimat, kann sie sich sehr gut an ihre ersten Tage im Zermatt erinnern. „Es war alles neu für mich. Familie und Freunde habe ich zu hause gelassen. Und genau so habe ich viele neue und interessante Leute kennengelernt – und auch das schöne Dorf am Matterhorn“, sagte Jungen. Besonders gut gefällt ihr, dass die Einheimischen sehr offen und aufgestellt sind und dass Zermatt autofrei ist.
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