Wer durch Zermatt schlendert und die verschiedenen Hotels begutachtet, erkennt viele Unterkünfte, welche sich auf das Luxussegment spezialisiert haben. Nicht so das Hotel Alphubel. „Wir führen mit Stolz ein 2-Sterne-Hotel und haben bewusst das rustikale Aussehen des Hotels erhalten“, schwärmte Direktor Werner Julen. Für ihn sei es wichtig, dass eine Destination neben Luxushotels auch günstigere Alternativen anbieten könne. Die Zeiten als Hotelier hätten sich aber stark verändert. „Früher konnte man den Gästen noch Tipps geben. Heute haben sie alles auf ihren Tablets oder Smartphones dabei. Zusätzlich waren die Gäste stärker an die Betriebe gebunden.“ Trotz den Veränderungen blieb Julen immer gerne Hotelier. „Ich bin nun im Pensionsalter und fange nichts mehr Neues an“, meinte der Direktor zum Abschluss./vl
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