Die Fuxsteinkapelle in Täsch ist ins Innere eines Felsbrockens gehauen, welcher in der Talsohle liegt. 449 Sprengschüsse waren dafür nötig.

Richard Aufdenblatten war Gemeinderat in Täsch und kennt die Gegend sehr genau. So konnte er rro auch viel Interessantes über die Fuxsteinkapelle erzählen. „Früher war unterhalb des Steins eine Muttergottesstatue. Bereits damals nutzten die Menschen diesen Ort als Gebetsort. Später hat Pfarrer Zurbriggen einen Antrag gestellt, im Felsen einen Raum frei zu sprengen und eine Kapelle zu errichten“, weiss Aufdenblatten. Da die Fuxsteinkapelle sehr heimelig eingerichtet ist und sich an einem besonderen Ort befindet, lockt sie viele Besucher an./zm