Der Weiler Furi bietet neben wunderschönen Wanderlandschaften auch eine Hängebrücke, von der aus Wandernde rund 100 Meter tief in die Schlucht blicken können.

Oberhalb des Matterhorndorfs erstreckt sich der Weiler Furi. Bekannt ist dieser für seine vielseitigen Wanderwege, die umgeben sind von prachtvollen Blumen. Daneben lockt die Region auch mit einer 2011 erbauten Hängebrücke, welche Berggänger rund 100 Meter in die Tiefe blicken lässt. „Bei einer Gruppe sollte darauf geachtet werden, dass das Schritttempo gleichmässig ist. Denn sonst gerät die Brücke ins Schaukeln. Dies ist für die Gruppe, wie auch für die Brücke nicht sehr angenehm“, verrät Wanderspezialist Peter Bittel. Im Winter eröffnet die Schlucht Wandernden einen Blick in wunderschöne Eislandschaften. „Die Hängebrücke darf beim Besuch in Zermatt auf keinen Fall ausgelassen werden“, so Bittel gegenüber rro./vc