Viele Österreicher finden den Weg nach Zermatt. So auch Christoph Teherstorfer. Das Mattertal zog ihn aus verschiedenen Gründen an.

Ein Österreicher bleibt nicht einfach so in Zermatt. So war es zumindest bei Christoph Teherstorfer. Nicht nur die Umgebung und die Landschaft faszinierten ihn von Anfang an. Auch die Möglichkeit, das ganze Jahr über Snowboard zu fahren und die Arbeit als Koch waren Beweggründe, zu bleiben. So lebt er mittlerweile schon seit zwei Jahren zuhinterst im Mattertal. Und in dieser Zeit lernte Teherstorfer die Vorzüge von Zermatt kennen. „Jetzt gibt es einen Wakeboard-Lift in Täsch, auch das Wandern und die Berge finde ich super. Und die Arbeiter in Zermatt halten zusammen“, erklärte der Österreicher im rro-Interview. In den zwei Jahren in Zermatt hat sich der Koch einen eigenen Kollegenkreis aufgebaut. Aber auch nach einer langen Zeit unter dem Matterhorn – Christoph Teherstorfer bleibt Österreicher, geniesst jedoch seine Zeit in den Bergen./gr