Der Emmentaler Philipp Wälchli lebt seit 1999 in Zermatt. Wälchli arbeitet im Gastgewerbe. Deshalb liegt es auf der Hand, dass er sich in Zermatt einquartiert hat.
Wer einmal in Zermatt ist, der fährt nicht so schnell wieder weg. So erging es auch dem Emmentaler Philipp Wälchli. Anfangs war der Umzug nach Zermatt nur beruflicher Natur. Später kam dann die Familie dazu. Und so lebt Wälchli seit 1999 im Mattertal. Seine eigentliche Heimat, das Emmental, ist zwar nicht weit weg – Unterschiede gibt es dennoch. „Hier in Zermatt ist man mehr in einem Kessel. Das Emmental ist viel offener. Man ist schneller in Bern oder in anderen Städten. Es ist wie in einer anderen Welt hier oben“, erklärte der Berner im rro-Interview. Die Einheimischen haben Wälchli sehr gut aufgenommen. Das mag auch daran gelegen haben, wie er auf die Zermatter zugegangen ist. Auch wenn Zermatt schön ist – etwas vermisst der Emmentaler dann doch: Die Hockeymatches in Langenthal./gr
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