Pokémon Go – ein Erfahrungsbericht

Es besteht kein Zweifel: PokémonGo ist das Game Nr. 1 im Jahre 2016. Zum ersten Mal konnte die breite Masse Augmented Reality, also die Vermischung zwischen Gaming und der Realität, spüren.

Sarah Ebener aus Glis hat Ihre Erfahrung mit dem Spiel mit uns geteilt:

“Ich habe auf Drängen meiner Kids, vor allem meines Siebenjährigen, die Pokémon-Go-App auf’s iPhone geladen. Dann haben wir einen grösseren Spaziergang unternommen und das Poké-Radar eingeschaltet. Ein paar Mal hat’s gesummt und wir haben viele Pokémons sammeln können. Der Schweiss lief nicht wegen dem langen Laufen und der Hitze, sondern weil mein Sohn mein Natel mit einer Hand hielt und mit der anderen virtuell Bälle nach dem Pokémon warf. Vor meinem inneren Auge hab ich’s ein paar Mal auf dem Boden zerschellen sehen 🙂 

Dann waren wir bei Oma in den Ferien, und wie praktisch, der Pokéstop befindet sich gleich neben dem Haus 😉 —> unlimitierte Pokébälle und Gadgets.

Interessant sind natürlich auch Passanten, die neben der Kirche einen Zwischenstopp einlegen und ihr Handy zücken. Einer ist sogar mit dem Mofa zum Pokéstop gefahren, hat sein Handy aus der Hosentasche geholt, kurz was darauf gedrückt und ist denselben Weg wieder zurück gefahren. LOL

Fazit: 
Das Positive ist, dass sich Stubenhocker vermehrt nach draussen bewegen (Vorausgesetzt ist Laufen und nicht Verkehrsmittel)
Und bitte bitte, den Strassenverkehr nicht ausser Acht lassen und den Blick für die Umgebung nicht verlieren.
Und auch möchte ich denen, die kein unlimitiertes Surfabo besitzen, anraten, ab und zu einen Kontrollblick auf ihr verbleibendes “Daten”-Guthaben zu werfen.
Also dann: “Weidmannsheil”

Danke Frau Ebener für die Story und Tipps!
Was ist deine tollste Pokémon-Story? Lass es mich in den Kommentaren wissen!

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