Er war schon am Eidgenössischen Schützenfest 1949 in Chur dabei; seinen allerersten Kranz brachte er im Jahre 1938 nach Hause. Hans Lauener kam durch seinen Vater und seinen Lehrer zum Schiesssport, bei welchem ihm allerdings die Kameradschaft viel wichtiger ist als das Resultat. Das schönste seiner 13 Eidgenössischen Schützenfeste sei übrigens das jetzige gewesen. „Cheibe schön hie!“ Dazu wollte er nochmals Eischoll sehen, wo er einen Teil des Aktivdienstes im zweiten Weltkrieg verbracht hatte. Sein Kommentar zum Interview: „Aber schreib dann nicht das alles über mich!“ Der pensionierte Gärtner führt noch seinen eigenen Haushalt und liebt neben dem Schiesssport auch das Jassen./en