Sylvia Gurr stammt eigentlich aus Deutschland. Um genau zu sein, aus der Nähe von Magdeburg. Doch ihre Ferien in Zermatt gefielen ihr so gut, dass sie am Fusse des Matterhorns blieb.
Von Magdeburg nach Zermatt. Diesen Weg legte Sylvia Gurr zurück. Anfangs waren für sie nur Ferien im Mattertal geplant. Doch Zermatt imponierte ihr dermassen, dass sie sich dort einen Job suchte und blieb. Nun fährt sie nur noch ein- oder zweimal im Jahr nach Deutschland. Denn nun verbringt sie dort ihre Ferien. „Die ganze Landschaft in Zermatt ist sensationell“, schwärmte Gurr im rro-Interview. Trotzdem vermisst sie aber etwas von Deutschland. An dieser Stelle nannten viele andere den See. Nicht so Sylvia Gurr. Ihr fehlt etwas, auf das wohl niemand im ersten Moment kommt. Nämlich das deutsche Essen! „Auch wenn die Schweiz für gutes und zum Teil auch spezielles Essen bekannt ist, vor allem das typisch deftige Essen ist hier nicht zu finden“, bedauert die Wahlzermatterin./gr
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