Kollege Darius von NeoAvantgarde haben mir einen spannenden Text für euch zukommen lassen. Dabei geht es um Tipps und Tricks rund ums Fotografieren mit einer Drohne. Viel Spass!
Dronenfotografie
Gerade in den kommenden Sommermonaten, wenn gutes Wetter herrscht, bietet es sich an, mit der eigenen Drohne Luftaufnahmen aus der Umgebung zu machen. Aber wie geht das eigentlich und was muss man beachten?
Der einzigartige Perspektivenwechsel bringt zwar ganz neue Details zum Vorschein, ist aber auch sehr ungewohnt. Somit ist es wenig verwunderlich, wenn die Vorbereitung für den perfekten Schnappschuss ein wenig Zeit und Planung in Anspruch nimmt.
Vorbereitung ist die halbe Miete
Bevor man die Drohne startet, sollte man bereits eine Idee des gewünschten Fotos vor dem geistigen Auge haben. Mit einiger Erfahrung ist es dann auch möglich welche Position und Motive geeignet für das Bild sind. Tipp: Im Notfall das Bild unterbelichtet schießen und anschließend mit den entsprechenden Software-Tools ausbessern.
Gerade für Landschaftsaufnahmen spielen die Lichtverhältnisse eine große Rolle. Die nächste entscheidende Frage ist, welche Objektive vorteilhaft sind. Hier gibt es eine Reihe von Auswahlmöglichkeiten, wobei vor allem die Weitwinkelobjektive für die Dronenfotografie überzeugen.
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