Hardware auf der WWDC?
In 10 Tagen ist es soweit – WWDC! Die World Wide Developer Conference nutzt Apple, um eine Vorschau auf die neuste Version von iOS, watchOS und OS X zu geben. Die endgültige Veröffentlichung der Versionen folgt voraussichtlich im Herbst. Dennoch wird Apple wohl wieder Public Beta-Programme anbieten, bei welchen Benutzer gratis die Versionen testen können. Wer sich jedoch tagtäglich auf sein Gerät verlassen muss, sollte solche Abenteuer nicht wagen, da die Versionen, wie der Name sagt, nur Beta-Versionen sind; ja, mit vielen Bugs. Zu den Software-Neuerungen gibt es noch nicht viele Informationen. Sicher scheint bislang nur, dass der Mac den Sprachassistenten Siri erhalten wird.
Und Hardware? Vor wenigen Tagen kamen Gerüchte auf, dass Apple auf dem Event eventuell ein neues 5K Display vorstellen könnte. Nutzer und Technikfreaks sollten sich jedoch nicht zu sehr auf neue Hardware freuen – und ja das tun sie bereits gewaltig, wenn man sich durch Foren durchliest. Obwohl Apple den Event schon einige Male nutzte, um neue Hardware zu präsentieren, gibt’s wohl auch in diesem Jahr keine wesentlichen Hardwareneuerungen, so 9to5mac. Damit werden wohl alle, die auf einen neuen Mac Pro oder ein neues MacBook Pro hoffen, enttäuscht werden.
iOS 9.3.2 für das iPad Pro erschienen – schon wieder
Als Apple das Update iOS 9.3.2 veröffentlichte meldeten einige User, dass ihre iPad Pros 9.7″ nicht mehr funktionierten. Apple zog das Update darauf zurück. Seit Donnerstag bietet Apple für die Pro-iPad-User die Aktualisierung wieder an – bislang ohne Probleme. Apple hatte in der Vergangenheit öfters Mühe mit Aktualisierungen. Oftmals hört man aus der Community, dass Apples Qualitätskontrollen gegenüber früheren Jahren stark nachgelassen hat. Ich bin diesbezüglich gespalten. Einige argumentieren nämlich auch, dass solche Fehler auch früher vorkamen, sie heutzutage von den Medien jedoch stärker aufgenommen werden. Wie auch immer; ich bin der Meinung, dass dies Apple nicht passieren dürfte, dass ein Update ein neues Produkt völlig lahmlegt und das für Wochen.
iPhone, iPhone, iPhone
Es hätte das Jahr des iPhones werden sollen. Denn jedes zweite Jahr präsentierte Apple bisher ein komplett neues Gerät. Wie schon öfters beschrieben, wird Apple dies in diesem Jahr ändern, da grosse Neuerungen wohl erst im nächsten Jahr vorgestellt werden.
Nun kommen Gerüchte auf, dass Apple tatsächlich auf einen drei-Jahre-Zyklus setzen wolle, so das japanische Magazin Nikkei. Hierfür gäbe es einen plausiblen Grund. Die aktuellen Smartphones bieten kaum noch Potential, um sich jedes zweite Jahr massgeblich zu verändern. Die Displays sind hochauflösend, die Prozessoren schnell, die Kameras top. Für dieses Jahr stehen beim iPhone also kleinere Neuerungen an. Es wird spekuliert, dass Apple dem grossen iPhone zwei Kameras spendieren wird, um noch bessere Fotos schiessen zu können.
Von mir aus gesehen, wäre dies ein sehr spannender und gewagter Schritt von Apple. Im Internet ist immer wieder zu hören, dass User von Apple mehr Innovation erwarten – und Apple antwortet darauf mit einem drei-Jahre-Zyklus? Es würde jedoch zu den Gerüchten passen, dass Apple intern schon darüber spricht, was nach der iPhone-Ära kommen soll. Der Smartphonemarkt wirkt ohnehin in vielen Ländern gesättigt. Die grossen Gewinne werden in der Zukunft also nicht in diesem Markt liegen. Die Frage ist also: Wohin geht das Geld? Apple scheint die Antwort darauf zu kennen, denn sie denken, dass die Apple-Watch die nächste grosse Cash-Cow der Firma werden könnte. Hierfür müsste sich jedoch noch vieles verändern. (Schnellere und bessere Apps, mehr Sensoren….)
Fürchtet Tesla das Apple Auto?
Elon Musk, CEO Tesla Motors, sprach an der Code Conference über das Apple Auto. In der Vergangenheit machte sich Musk über ein Auto von Apple eher lustig. So sagte er, dass alle Leute, welche am Apple Auto arbeiten, bei Tesla gefeuert wurden. Dennoch ist wohl mehr dran. So meinte er, dass Apple tatsächlich ein grosser Konkurrent werden könnte. “Sie werden mit dem Auto erfolgreich sein”, so Musk. Dennoch denkt der CEO, dass Apple zu spät im Markt mitmischt. So erwartet er kein Apple Auto vor 2020.
In Google sieht er jedoch keine Konkurrenz. Musk ist sich sicher, dass Google nicht unbedingt selber ein Auto bauen will. Er meint, dass Google die entwickelte Technik anderen Auto-Firmen zur Verfügung stellen will. Daher schlussfolgert er: “Ich würde sie nicht als Wettbewerber sehen.”
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